Mit der Wiedereröffnung des Übergangswohnheimes (ÜWH) an der Ruhrtalstr. 335 und der Unterbringung geflüchteter Ukrainer*innen in Privatwohnungen ist der Bedarf an Kleider- und Möbelspenden gestiegen.

Gleichzeitig erkennt Kettwig hilft e.V. eine enorme und ungebrochene Spendenbereitschaft in Kettwig und Umgebung.

Der Verein und das Diakoniewerk als Betreiber des ÜWH können jedoch keine Lagemöglichkeiten und kein Personal für Sachspenden vorhalten. Dennoch sollen die in Kettwig untergekommenen Flüchtlinge von der Spendenbereitschaft profitieren. Ziel ist es, den Bedarf möglichst umfänglich abzudecken, ohne überzählige Spenden ggfls. entsorgen zu müssen.

Kettwig hilft e.V. organisiert keine Kleiderspenden.

Hierfür gibt es neben den individuellen Hilfen ausreichende und gut organisierte Strukturen im Essener Stadtgebiet. Hierzu zählen unter anderem die Diakonieläden (Hier verlinkt).

Für Möbel und Hausrat bleibt nur die Organisation der direkten Vermittlung im konkreten Bedarfsfall von Spendenden an die geflüchteten Familien.

Bitte beachten Sie hierzu die Veröffentlichungen auf der Startseite.